Verdichtung mit kleinstmöglichem Eingriff in den gebauten Raum.

Eine Vision zur Verdichtung der Schweizerischen Vorstadt.

Parzellierung Gemeinde Dübendorf

Dübendorf als Fallbeispiel

Dübendorf als Fallbeispiel

Die Verdichtung der Agglomerationen schreitet voran und ehemals kleine Dörfer wachsen zu Städten heran. Die Stadt Dübendorf gilt als die sich am schnellsten verändernde Gemeinde der Schweiz.

Neubauten in Dübendorf seit 1990

Durch den Ersatzneubau verschwindet die alte Bausubstanz, die soziale Gemeinschaft und die Identität des Ortes.

(Not) In my Backyard

(Not) In my Backyard

Potential zur Verdichtung in Dübendorf
Fragmente ungenutztes Bauland in Dübendorf

Im Zentrum von Dübendorf liegen 95’000 m² von ungenutztem Bauland auf Grundstücken mit bestehenden Häusern brach.

Potential zur Verdichtung in Dübendorf

In einer Neugliederung des Landes könnten diese Grundstücke verkleinert werden, sodass jedes Gebäude der maximalen Ausnützungsziffer des Grundstücks entspricht. Übrig bleiben Fragmente von ungenutztem Bauland.

Wohnen im Garten

Wohnen im Garten

Verdichtung im Zwischenraum Dübendorf

Erdgeschoss

Obergeschoss

Untergeschoss

Verdichtung im Zwischenraum Dübendorf

Schnitt A

Verdichtung im Zwischenraum Dübendorf

Schnitt C

Nachbarschaft und Realisierung

Nachbarschaft und Realisierung

„Wir vermissen hier nichts. Wir leben gerne in unserem Haus. Nur der Garten ist zu groß, es erfordert zu viel Arbeit ihn zu pflegen.”

„Es tut weh, zu sehen, wie alles abgerissen wird und die vertraute Nachbarschaft verschwindet.”

„Wir warten nur darauf, dass Immobilienhaie ein Grundstück nach dem anderen aufkaufen und darauf Anlageobjekte errichten.”

„Das ist eine interessante Idee, die Fläche des Gartens gemeinsam zu verdichten. Daran haben wir nie gedacht. Das könnte uns helfen, das Haus zu behalten.”

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Neuigkeiten und Kontakt

Neuigkeiten und Kontakt

Kleinparzellierung Dübendorf

Diese Form der Verdichtung kann anhand von unterschiedlichen Planungsinstrumenten umgesetzt werden. Derzeit befinden wir uns in Kontakt mit der Nachbarschaft und suchen den Dialog zur Gemeinde, um das Vorgehen und mögliche Wege zu diskutieren.